Smart Home: Die Immobilie umfassend schützen

Einbruchsschutz: Mobile Steuerung und Überwachung
Ein gut geschütztes Smart Home verfügt über eine hochwertige Alarmanlage sowie über eine Kameraüberwachung, die kabellos ist. Der Clou bei der smarten Sicherheitstechnik ist die Vernetzung: Hausbesitzer können diese Komponenten mittels Smartphone von überall aus steuern. Zugleich sendet das Sicherheitssystem bei einem Alarm eine Warnmeldung auf das Smartphone. Wer momentan nicht zu Hause ist, kann sich die Kamerabilder auf seinem Display anzeigen lassen und damit einen Fehlalarm ausschliessen. Handelt es sich tatsächlich um einen Einbruch, können Betroffene sogleich die Polizei anrufen. Auch die präventive Wirkung spricht für ein Smart Home, wie die Experten des Portals www.homenext.de betonen: So können Bewohner ihre Anwesenheit vortäuschen, wenn sie auf Reisen sind. Sie bedienen mit ihrem Smartphone die Innen- und Ausbeleuchtung genauso wie die Jalousien, das schreckt die meisten Einbrecher ab.
Feuer und auslaufendes Wasser: Bei Abwesenheit sofort informiert
Bei einem Brand kommt es darauf an, dass die Feuerwehr rasch mit dem Löschen beginnt. Wenn sich Bewohner ausser Haus befinden, geht wertvolle Zeit verloren. Smarte Sicherheitstechnik verhindert das: Sobald ein Feuermelder Alarm auslöst, erhalten Eigentümer auf ihrem Smartphone eine Pushmeldung. Sie können ohne Zeitverlust die Feuerwehr informieren. Ähnliches gilt bei einem Wasserrohrbruch, hier können sie Nachbarn oder Verwandte kontaktieren. Sensoren auf dem Boden registrieren auslaufendes Wasser, das Sicherheitssystem warnt den Besitzer.